„Wow, was ist das denn alles?“ Mit weit aufgerissenen Augen sitzt die 5-jährige Hannah* auf der Bank in der Turnhalle der KiTa St. Clemens und beobachtet die zwei Plüschmaskottchen Rebeka Radieschen und Karl Kürbis, die mit einem vollgepackten Obst-, und Gemüse-Korb hereingetragen werden. Es ist ein besonderer Tag für Hannah und ihre Freunde, denn an diesem Vormittag erwartet sie die erste Station einer Forschungsreise mit allen Sinnen, ein vom Kulturzentrum balou e.V. eigens für die KiTa entwickeltes Projekt. „Das Ziel unserer Experimenten-Reihe ist es, den Forschergeist der Kinder und das Erlebnis innerhalb der Gemeinschaft zu fördern“, erklärt Annika Preuss, Leiterin der Jugendkunstschule des Kulturzentrums. Ein Umstand, der in den letzten Jahren auf der Strecke blieb.
Denn „aufgrund der Pandemie sind unsere fünf bis acht vorschulischen Veranstaltungen, die für unsere ältesten Kinder normalerweise vorgesehen sind, fast komplett ausgefallen“, berichtet Einrichtungsleiterin Petra Juditzki. Zudem habe die hygienebedingte Trennung der Gruppen und zwischenzeitliche Schließungen ein Gemeinschaftsgefühl der 26 Kinder im letzten KiTa-Jahr, den sogenannten Maxis, erschwert. Das soll sich nun mit den aktuellen Lockerungen und diesem Angebot ändern.
Das Projekt, das in den KiTa-Vormittag als insgesamt 90-minütiges Programm integriert wird, „ermöglicht den Kindern, mithilfe von Bewegung, bildnerischem Gestalten und Experimenten zur Ernährungslehre die eigene Kreativität und sinnliche Wahrnehmung zu erforschen und kennenzulernen“, sagt Annika Preuss. Es wird getanzt, mit Naturmaterialien experimentiert und an üblichen Gemüsearten geforscht. Das kommt an – bei Klein und Groß. „Dass die Kinder allesamt so aufmerksam und engagiert dabei waren, hat mich wirklich total begeistert und zeigt, wie gut ihnen solche Aktivitäten tun“, sagt Manuela Reichert, eine von insgesamt drei engagierten Dozentinnen der altersgerechten Sinnesreise.
Auch Hannah* genießt sichtlich den seltenen Besuch und hat Maskottchen Rebeka Radieschen und Karl Kürbis bereits in ihr Herz geschlossen. „Kommt ihr bald wieder?“, will sie noch bei der Verabschiedung wissen. Bestimmt! Denn die gute Kooperation zwischen dem Kulturzentrum balou und der KiTa St. Clemens soll auch zukünftig Kindern wie Hannah und ihrer Familien mit Angeboten für alle Sinne begeistern.
* Name von der Redaktion geändert.
Noch etwas zögerlich betritt die zwei-jährige Frieda den Raum 2.1. des Kulturzentrums balou. Hier toben bereits weitere Kinder im Alter zwischen 2 und 4 Jahren. Ihre hellen, fröhlichen Stimmen füllen den gesamten Raum, dringen bis in den Flur und das gesamte Haus weiß: Es ist Zeit für´s Eltern-Kind-Tanzen. Über 200 Angebote für die gesamte Familie stemmt der balou e.V. wöchentlich und bietet so einen entscheidenden Beitrag für die individuelle Entfaltung der Kreativität und Persönlichkeitsentwicklung. Die coronabedingte Schließung des Zentrums traf somit neben den Mitarbeitern auch die Kund*innen hart.
Für die kleine Frieda ist das Eltern-Kind-Tanzen die erste Erfahrung in einem Kurs mit Gleichaltrigen, denn „außer mit den Kindern bei der Tagesmutter hat sie bislang kaum Kontakt zu anderen gehabt“, erzählt Mutter Christine. Als Brackeler Familie haben sie das Kulturzentrum zwar direkt vor Ort, doch aufgrund der Pandemie war der 35-jährigen Lehrerin und ihrer Familie eine balou-Waffel to go, jedoch eine Teilnahme an einem der Angebote bislang nicht möglich gewesen. Coronabedingte Quarantäne- und Sicherheitsauflagen verhinderten eine Normalität, die jedoch laut der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung elementar ist: „Der Kontakt und Austausch, den Kinder im gemeinsamen Spiel mit anderen erleben, ist ganz besonders wichtig für ihre Entwicklung. Denn mit anderen zu spielen, schafft Nähe und Vertrauen – die Grundlagen für unsere Beziehungen zu anderen.“*
Neben neuen Spielkameraden für ihre bislang einzige Tochter vermisste Mutter Christine bislang auch den Austausch mit anderen Eltern und schätzt das Angebot des balous. „Hier im Kurs erhalte ich viele Inspirationen und Anregungen für Spiele, Bewegungen und Lieder für zu Hause“, sagt sie. Eine beeindruckende Erfahrung für Tochter Frieda. „Sie war nach dem ersten Besuch ganz seelig und hat noch Stunden danach von ihren Erlebnissen im Kurs erzählt und die neuen Tanzschritte des „Ententanzes“ mit bestem Freund und Kuscheltier „Carlo“ trainiert.
Auch Milena (11 Jahre) und Anouk (12 Jahre) können sich endlich wieder bei ihrem Akrobatikkurs im Kulturzentrums austoben. „Jetzt sehen wir unsere Freunde wieder und zeigen, was wir können“, so Anouk, die es zwei Mal wöchentlich zum Training in die Halle zieht. „Man merkt richtig, wie die Kinder nach all der Zeit von Homeschooling und Quarantänephasen langsam wieder aus einer gewissen Verschlossenheit rausfinden müssen“, so Trainerin Andrea, die das Wiedersehen mit ihren Schützlingen ebenfalls sichtlich genießt.
Teambuilding, Freundschaften finden, sich ausprobieren und austoben dürfen – all das bietet das Kulturzentrum balou mit seinen unterschiedlichen Angeboten. Und so bleibt die Hoffnung, dass es auch zukünftig für unsere großen und kleinen Kund*innen zugängig bleibt.
Brackel. „Es ist so schön, heute hier mit euch feiern zu können.“ Kilian Forster, Bandleader und Bassist der preisgekrönten „Klazz Brothers and Cuba Percussion“ zeigte sich beim Auftritt beim Open-Air-Festival B-Klassik des Kulturzentrums balou e.V. am Samstag sichtlich erfreut über den großen Andrang gut gelaunter und tanzender Gäste vor der Bühne am BALOU. In Pandemiezeiten blieben Auftritte vor größerem Gruppen weitestgehend aus, gerade deshalb zählt das kostenfreie Open-Air-Festival B-Klassik sicherlich mit zu DEN Highlights des Jahres: bei Prominenz, Publikum und Veranstalter.
Rund 2000 erwartungsvolle Gäste folgten am vergangenen Wochenende der Einladung in die Oberdorfstraße 23 in Brackel und bekamen ein Festival ganz im balou`schen Sinne: Ein Kulturprogramm für die ganze Familie. Wie es sich für eine richtiges Festival gehört, verteilten die Mitarbeiter*innen des balou für jeden Tag farbige Bändchen – im Gegenzug verlangten sie einen 3G-Nachweis. „Die Besucher und Besucherinnen haben unsere pandemiebedingten Eingangskontrollen sehr verständnisvoll aufgenommen – einige waren auch durchaus bereit, noch extra testen zu gehen oder aber einen vergessenen Nachweis zu holen“, sagt Martin Werner, Veranstaltungsmanager des balou.
Beim Auftakt am Freitagabend übernahmen die Rockmusiker der Cover-Band „Seven Cent“ die 48 qm große Bühne vor dem Haupthaus. Bis 22:00 Uhr feierten hier rund 500 Fans unter freiem Himmel zu Songs von „Fury in the Slaughterhouse“, „ACDC“ „Liquido“ und genossen tanzend und singend die lauen Temperaturen des Spätsommers. Am Samstag eröffneten die Akrobaten-Kindern des balou mit ihrem Jonglage- und Artistik-Programm den Festival-Samstag. Die jungen Talente unter der Leitung von Andrea Kruck schlugen Räder, jonglierten mit Feuer und flogen über Menschen hinweg.
Mit seiner sehr humorvollen Zaubershow begeisterte Entertainer Andy Clapp am Nachmittag das Publikum, das der Künstler in seine Vorführung aktiv mit einbezog. Mit englischem Humor und erstaunlichen Tricks mischte er sich noch nach seinem Bühnenauftritt unter die Gäste. Stars zum Anfassen gab es auch am Abend, denn die zweifachen Jazz-Award-Gewinner und Grammy-Nominierten „Klazz Brothers & Cuba Percussion“ genossen sichtlich das Bad in der Menge. Bereits beim Soundcheck bezogen die Musiker das neugierige Publikum mit ein und stellten auf charmante Weise – speziell den jungen Gästen – die einzelnen Instrumente auf der Bühne vor und erklärten den Grund eines Soundchecks. Volle drei Stunden begeisterten die sechs Musiker und Sängerin Helene Forster schließlich auf der Bühne mit ihrem gewohnt verjazzten Stilmix von Klassisch-Cubanischen Rhythmen, filmreifen Klängen und modernen Stücken von „Adele“. Zum sonntäglichen Frühschoppen luden die vielseitigen und weltgewandten Klänge der vier Saxophone des „Lilith Saxophon Quartetts“ ein, am BALOU zu verweilen, wo sich auch die Septembersonne glücklich zeigte. Nur extra aufgestellte Sonnenschirme auf der Bühne verhinderten gerade noch, dass die Musikerinnen, die dem Wunsch nach einer Zugabe gerne nachkamen, einen Sonnenbrand bekamen. „Zugabe“ hieß es auch beim fulminanten Abschluss des Festivals, dem Rockkonzert für Kinder mit der Band „Randale“. Die vier Bielefelder Musiker, die erst kürzlich ihr 1000. Konzert feierten, animierten mit ihren humorvollen Reggae-, Ska- und Rocksongs die kleinen und großen „Kinderzimmerpunks“ zum Staub-aufwirbelnden Tanzen, lautstarkem Mitsingen und herzlichem Lachen. Eine abschließende Autogrammstunde der vier „Randale“-Musiker nach dem Konzert brachte zusätzlich so manches kleine Herz zum Schmelzen.
Ob entspannt im Liegestuhl mit einem Getränk oder lässig am Stehtisch mit einem frischen Kaffee; ob klassisch Bratwurst mit Pommes oder eine traditionelle balou-Waffel aus der insgesamt über 60 Kilogramm verwendeten Teigmenge für zwischendurch; ob Klassik, Rock- oder Jazzmusik: Das B-Klassik Festival am BALOU, das durch Mittel vom Stadtbezirksmarketing e.V., von der Sparkasse und dem Kulturbüro ermöglicht sowie vom Brackeler Gewerbeverein finanziell unterstützt und zusätzlich mithilfe von Eigenleistung des balou e.V. ermöglicht wurde, hielt für jeden Geschmack ein abwechslungsreiches Programm bereit.
Das 35 Personen starke Veranstaltungsteam des Kulturzentrums balou blickt sehr zufrieden auf drei wundervolle und erfolgreiche Festivaltage zurück und freut sich schon jetzt auf eine Weiterführung von B-Klassik im nächsten Jahr. Bis dahin hält der Verein balou e.V. weiterhin wie gewohnt abwechslungsreiche Angebote bereit, wie unter anderem den neuen Kulturmittwoch im balou, der wöchentlich einen Mix aus Tanz-, Kunst- und Liveprogramm für seine Kund*innen beinhaltet.
Claudia Kremers, Friseurmeisterin aus Brackel, überreicht einen Scheck in der Höhe über 500,- Euro an das Kulturzentrum balou. Seit vielen Jahren spendet die Inhaberin von „Haargefühl“ an gemeinnützige Vereine. 2020 lag ihr besonders auch die Unterstützung des Kulturbereichs am Herzen. Für die großzügige Spende von Claudia Kremers bedanken wir uns herzlichst und wünschen an dieser Stelle alles Gute.
Foto (v.l.n.r.) : Claudia Kremers, Stephanie Schäfer, Annika Preuss, Bärbel Behrend, Nicola van der Wal
Wir freuen uns sehr über eine erfolgreiche Eröffnung unser derzeitigen Vernissage. Bis zum 6. November 2020 werden die Werke von Künstlerin Sabine Held in unserer galerie:balou zu sehen sein. Für alle Interessenten ist die Galerie von montags bis donnerstags zwischen 14Uhr und 18:30 Uhr zu besuchen – wir wünschen Ihnen viel Spaß!
Künstlerin Sabine Held und balou-Vorstandsvorsitzender Dr. Rudolf Preuss
Pianist Harald Scholmeyer sorgte für die musikalische Begleitung
Wir sind sehr froh, dass wir sie haben: unsere professionellen Luftreiniger sorgen ab sofort in unseren Kursräumen für saubere und „sichere“ Luft. Sie filtern 99% der in der Luft vorhandene Viren und Bakterien heraus und schaffen es, die Raumluft bereits auf der kleinsten Stufe 5 mal in der Stunde umzuwälzen!
balou-Mitarbeiterin Bärbel Behrend weiß, wie er funktioniert!
Sie sind vorzugsweise in unseren Bewegungsräumen zu finden, da ihre Arbeit hier am Nötigsten gebraucht wird.
Unser Haus erhielt am Montag, 24. August 20, eine Spende in Höhe von 3.000,- Euro. Bei einem gemeinsamen Pressetermin wurde uns die großzügige Spende überreicht, die aus dem privaten Nachlass von Annemarie (+2015) und Heinz Neeland (+2009) stammt. „Es war der Wunsch, dass das Vermögen der beiden sozialen Zwecken im Bereich Kinder- und Jugendarbeit zu Gute kommen soll“, sagte Elisabeth Vossebrecher, längjährige Freundin des Ehepaares und Mitglied der Erbengemeinschaft.
Für Reiner Kunkel, Angelika und Roland Spieß und Elisabeth Vossebrecher, selbst aktive Kursteilnehmerin im balou e.V. und Vereinsmitglied, war klar: Der balou e.V. mit u.a. dem Bereich Jugendkunstschule soll als feste kulturelle Größe für Kinder- und Jugendarbeit finanziell bedacht werden. „Es ist uns eine moralische Verpflichtung, das Haus auf diesem Wege zu unterstützen“, so Roland Spieß. Und diese großzügige Spende nehmen wir hinsichtlich der aktuellen wirtschaftlichen Situation dankend an, denn „allein im zweiten Quartal hat der Verein ca. 40.000 Euro Verlust hinnehmen müssen“, sagte Dr. Rudolf Preuss, Vorstandsvorsitzender des balou e.V..
Trotz laufender Kurse, hohen Sicherheitsvorkehrungen wie professionelle Luftfilteranlagen und Kurzarbeit für die Mitarbeiter über mehrerer Monate hinweg hat die Corona-Pandemie ein großes Loch in die Vereinskasse des gemeinnützigen Vereins gerissen. Allein Rücklagen, die der Verein in den vergangenen Jahren bilden konnte und Spenden aus der Bevölkerung konnten das Kulturzentrum bislang über die Zeit retten. Die größte Sorge: Ein weiterer Lockdown. Doch wir blicken positiv in Richtung Zukunft und werden die großzügige Spende ganz im Sinne der Familie Neeland einsetzen.
Auch Sie wollen unseren gemeinnützigen Verein unterstützen? Unter dem Stichwort „Spende Corona“, Spendenkonto: DE59 4405 0199 0311 0042 47 ist eine direkte Spende möglich.
So sieht es aus, wenn die Presse den Alltag in unserem Haus kennenlernt. Wir sagen danke für den Besuch und einen netten Artikel!
Auch für den freien Redakteur Tobias Weskamp gilt Maskenpflicht im Haus und Hände desinfizieren am Eingang.
Wir besuchen unseren Kurs mit unserer lieben Kursleitung Sabine. Die Presse notiert sich alles ganz genau…
… und befragt unsere Kursteilnehmerinnen, die bereitwillig Auskunft geben.
Auch Sabine informiert über Ihren Kurs und schildert aus ihrer Sicht als selbständige Trainerin die Corona-Zeit!
Auf einen Tee mit dem Vorstand: Auch Vorstandsmitglied Katharina Potulski gibt Auskunft über die Lage des Hauses.
Noch schnell ein
paar Bilder machen und der
Artikel kann geschrieben werden!
Voilá:
Der Artikel ist fertig 🙂
Die Corona Warn-App der Bundesregierung steht der Öffentlichkeit ab sofort zur Verfügung. Wollen Sie die Corona Warn App installieren und benötigen Sie Hilfe bei der Installation? -Unser IT-Experte Markus van Klev hilft Ihnen in einer persönlichen Sprechstunde, wie Sie die App ganz leicht auf ihrem smartphone installieren und nutzen können.
Hilfe bei der Installation der Corona Warn-App: Markus van Klev: 0172-149 75 39. Bitte nutzen Sie dabei nicht das Gerät, auf dem die App installiert werden soll.
Ansprache von Dr. Rudolf Preuss, Vorstandsvorsitzender balou e.V.
Dr. Rudolf Preuss und das balou-Team
Liebe Besucher und Freunde des balou e.V.,
die Kursabsagen im BALOU und die Ausfälle der Veranstaltungen und privaten Feiern im café:balou treffen uns hart und stellen uns – sowohl finanziell als auch organisatorisch – vor große Herausforderungen. Mit Nachdruck und viel Engagement arbeiten wir an Lösungen und Strategien, wie wir den balou e.V. durch die aktuelle Krise führen und zukunftsfähig halten können. Wir stehen dazu in engem Kontakt mit der Stadt, Vertreter*innen anderer Kultureinrichtungen, unseren Dachverbänden und Versicherern.
Um die Arbeitsplätze des balou e.V. zu erhalten, beantragen wir für das Büro-Team Kurzarbeitergeld, Teile der Belegschaft verzichten auf Gehalt und Honorar.
Uns ist trotz allem bewusst, dass viele Menschen von der Krise noch stärker betroffen sind, als unser Verein und seine fest angestellten Mitarbeiter*innen.
Dies betrifft vor allem unsere Kursleiter*innen. Viele von ihnen sind Künstler*innen und Freischaffende, für die die Honorareinkünfte die einzigen sind. Da ist dann das soziale Netz plötzlich sehr dünn!
Der Vorstand des balou hat deshalb beschlossen, unseren freiberuflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – unseren Dozentinnen und Dozenten – die Honorare für die wegen der Corona-Krise ausgefallenen Stunden freiwillig voll auszuzahlen. Das ist eine Summe im hohen vierstelligen Bereich.
Wir möchten damit für die gute Arbeit danken und uns mit allen solidarisch zeigen, die von dieser Krise in ihrer wirtschaftlichen Existenz ernsthaft bedroht sind.
Das fällt dem balou nicht leicht, da wir ein kleiner Verein sind. Mit Kultur lässt sich kein Geld verdienen.
Viele der Teilnehmer*innen im balou besuchen schon lange Zeit einen Kurs im balou und kennen und schätzen „ihre“Dozent*in.
Bitte unterstützen Sie die Dozent*innen und das balou.
Wir appellieren an alle Teilnehmer*innen, auf die Rückerstattung entfallener Kurseinheiten zu verzichten und sich ungeachtet der ungewissen Situation für das kommende Trimester anzumelden. Nur so können wir unser Programm auch für die Zukunft aufstellen und erhalten.
Selbstverständlich können sie auch einfach eine Spende über unser Konto platzieren. (Gegen eine Spendenbescheinigung)
Wir verteilen dann die eingegangenen Summen transparent an die Kursleiter*innen. Spendenkonto: DE59 4405 0199 0311 0042 47 Stichwort: Spende Corona
Der Vorstand balou e.V.
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Falls für andere Gruppen wie Dozenten, Hausmeister, Mitarbeiter etc. ein Benutzerkonto gewünscht sein sollte, können wir Sie gerne telefonisch (08631/18599-0) beraten.